Der Staffelbergtag feierte 60. Jubiläum

Der Staffelbergtag feierte 60. Jubiläum

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Frankonen-Journal No. 17 ... Zum Heilgen Veit von Staffelstein sind wir emporgezogen ... Impressionen zum 60. Staffelbergtag am 21. Juni 2024 Wie in jedem Sommer, und das schon seit mittlerweile 60 Jahren, ziehen die CV-Verbindungen Frankens den Staffelberg hinauf und schauen wie die „Lande um den Main, zu ihren Füßen liegen.“ Nach altem Brauch sind das stimmgewaltige Gloria in der altehrwürdigen Adelgundiskapelle und die bierselige Fidulitas beim Klausenwirt des Staffelbergs die beiden Säulen dieses Tages. Und welchem Student mit Mütze und Band kommen da nicht Erinnerungen hoch, egal wie alt er ist? Es ist eine Verpflichtung aller fränkischen CV-Verbindungen, diese Tradition weiter zu pflegen, genauso wie wir es bei jeder Kneipe mit der „Frankenhymne“ eines Joseph Victor von Scheffel tun. Beim diesjährigen Jubeltreffen begrüßte der Vorsitzende des CV-Zirkels Obermain Cbr. Leo…
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Verbum peto … über die Altherren-Kneipe

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Frankonen-Journal No. 16 ... verbum peto .... Altherren-Kneipe - ein Novum Wer im Semesterprogramm für den 8. Juni 2024 auf eine »Altherren-Kneipe« stieß, wird sich zu Recht gefragt haben: Haben die Aktiven keine Chargen mehr, dass sogar die Alten Herren eine Kneipe schlagen müssen? Nein, so war das nicht gedacht und schon gleich gar nicht, um den „jungen Aktiven zu zeigen, wie eine Kneipe geschlagen wird.“ Aber lest einfach selbst, was sich der Initiator dieser Altherren-Kneipe, unser Bbr. Prof. Dr. med. dent. Patrick Hormut v. Ernest, der Verfasser der altbewährten »Fuchsenfibel« [AFRANC FcC Bd. 11 Hormut: Fuchsenfiebel 4. Aflg (2022)] sich dabei gedacht hat und wie er es den zahlreichen Konkneipanten in seiner kurzen, aber nicht weniger trefflichen Rede dargelegt hat. Hohe Kneipcorona! Warum feiern wir heute eigentlich eine Altherrenkneipe?…
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Weihnachten 2023

Weihnachten 2023

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Frankonen-Journal No. 13 Liebe Bundesbrüder, Angenommen, die Hirten, des Nachts auf dem Feld, hätten schon Handys gehabt. Jeder von ihnen liegt irgendwo eingemummt in seinem dicken Fellmantel und surft mit high speed durch die Cloud. Schafe hüten ist ja so langweilig. Plötzlich steht ein Engel mitten unter ihnen. Keiner sieht ihn, bis der penetrante Dauerton des »Cell Broadcast«-Warnsystems alle aus der digitalen Versenkung reißt. Alle bekommen sie Angst. Überall gleißendes himmlisches Licht. Science-Fiction? Fantasy-Wesen? Über ihnen eine super Glitzer-Show in den Clouds. Und dieser Mega-Sound vom »Frieden auf Erden«! Allerdings: das vom „Retter der Welt“ verstehe, wer will - wir jedenfalls nicht! News oder Fake-News? Mehr aus Neugierde machen sich doch ein paar Hirten auf den Weg nach Betlehem. Und wirklich, dort im Stall finden sie, was sie gehört haben.…
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Korporationen leiden an Post-Covid-Folgen

Korporationen leiden an Post-Covid-Folgen

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Frankonen-Journal No. 5 Die neueste Ausgabe der Academia berichtet über eine Umfrage bei allen 126 CV-Verbindungenüber das Verbindungsleben nach den beiden Pandemie-Jahren. Das Ergebnis lässt aufhorchen.* Valide geantwortet haben 119 Activitates; bei 126 angeschriebenen Verbindungen ist statistischgesehen nahezu der gesamte CV repräsentiert. Im Resümee ergibt sich folgendes Bild: Im Schnitt bestehen die Verbindungen aus 5 Füchsen, 9 Aktive und 12 Inaktiven, abhängig von der Größe der befragten Verbindung. Durch die Pandemie nahmen signifikant weniger Bundesbrüder am Verbindungsleben teil. Alle Verbindungen beklagen das Fernbleiben Alter Herrn bei den Veranstaltungen, wobei dies abhängt von der Art der Veranstaltung, z.B. besserer Besuch von Kneipen und Kommerse. Auf alle Verbindungen gesehen ergibt sich zwar ein Rückgang der Rezeptionen um 15 Prozent, dieser Negativtrend entspricht jedoch dem der letzten 15 Jahre. Äußerst bedenklich für das…
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Józef Bilczewski – Erzbischof, Heiliger und Frankone

Józef Bilczewski – Erzbischof, Heiliger und Frankone

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Frankonen-Journal No. 1 Die erste Ausgabe gilt unserem Bundesbruder, dem 2005 heiliggesprochenen Erzbischof von Lemberg, Józef Bilczewski (1860-1923). Die Schafkopf-Regeln des Liturgischen Kalenders Der alljährliche Gedenktag unseres Heiligen Bundesbruders Erzbischof Józef Bilczewski ist der 20. März. Nach dem Direktorium, dem liturgischen Jahreskalender der römisch-katholischen Kirche, fällt er heuer dem Hochfest des Hl. Josef zum Opfer. Dessen großer Gedenktag ist alljährlich der 19. März. Da aber in diesem Jahr der 19. März ein Sonntag ist, muss liturgisch gesehen selbst der hochverehrte Bräutigam der Gottesmutter dem liturgisch höherwertigen Sonntag weichen und verdrängt unseren einzigen kanonischen Heiligen der Frankonia von seinem zugewiesenen Platz. Soweit die klaren Regeln der katholischen Liturgie, die den bayerischen Schafkopf-Regeln in nichts nachstehen. Damit jeder, so wie er will, an unseren heiligen Bundesbruder denken kann, habe ich ein Gebet…
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131. Stiftungsfest Sommersemester 2022

131. Stiftungsfest Sommersemester 2022

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Im vergangenen Sommersemester haben wir am 21. Mai den Festkommers zum 131. Stiftungsfest im Unicum gefeiert. Unter der Leitung des Seniors Benno Schönleber wurde gesungen, getrunken, 100-Semesterbänder vergeben und an die verstorbenen Bundesbrüder gedacht. Neben Damen, Gästen, Cartell- und Bundesbrüdern, ehrte uns Pfarrer Josef Dobeneck mit seiner Anwesenheit und der Festrede "Quo Vadis, Kirche?" Der gesamten Vortrag ist unter folgendem Link einzusehen: Festrede Als Höhepunkt des Abends durfte unser Altherrensenior Helmut Gritzbach drei 100-Semesterbänder an die Bundesbrüder Norbert Müller, Rolf Landrock und Berthold Geiger verleihen. Ein besonderer Dank gilt Bundesbruder Lukas Werner für die Organisation des Kommers im Unicum und allen Bundesbrüdern die dabei unterstützt haben. [ngg src="galleries" ids="3" display="basic_thumbnail" thumbnail_crop="0" images_per_page="8"]
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Warum ich noch heute in der Verbindung bin

Warum ich noch heute in der Verbindung bin

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Ein halbes Jahrhundert Frankonia-Czernowitz Autor: Frank Mader v/o Banjo Drei Bundesbrüder erhielten im SS 2021 das 100-Semester-Band. Die Ehrung nahm    AH x Helmut Gritzbach v/o Caligula vor.  Das 130. Stiftungsfest der Frankonia-Czernowitz im Festsaal des Hotels Novotel in Erlangen bot dafür einen würdigen Rahmen.  Auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie mit weltweit Millionen von Opfern mussten die teilweise von weit angereisten Cartell-und Bundesbrüder akribisch die Hygiene-und Impfvorschriften einhalten. Das tat jedoch der festlichen Stimmung der "Corona" keinen Abbruch. Alle drei Bundesbrüder gehören der frühen Nachkriegsgeneration an und sind Urphilister von FcC. Sie sind also mit kurz über 70 Jahre "ältere Herren". Ein halbes Jahrhundert lang standen sie zu ihrer Frankonia "in Treue fest". Die drei geehrten Bundesbrüder übten alle als Juristen ihre Berufe in unterschiedlicher Form aus, teilweise sind sie…
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Umgang des Studenten mit Helden und Heiligen

Umgang des Studenten mit Helden und Heiligen

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Autor: Peter Landendörfer v/o Dandy Erinnerung an eine grandiose Rede von Bbr. Prof. Lang Mit der eleganten Ironie und Eloquenz eines gelernten Schauspielers lenkte Bbr. Prof. Raimund Lang v/o Giselher in seiner Festrede den Blick der „Hohen Corona“ – ein derzeit eher peinliches Unwort – auf den »Umgang des Studenten mit Helden und Heiligen« oder, modern ausgedrückt, den Umgang gegenüber Autoritäten und Respektspersonen. Was er dabei präsentierte, war feuilletonistische Darlegung vom Feinsten, garniert mit kurzweiligen Anekdoten und Histörchen couleurstudentischen Treibens, die alle zeigen sollten, »wie weit die Grenzen, die sich innerhalb und außerhalb der Korporation aus kontrastierendem Alter, Rang oder Situation ergeben können, verschiebbar sind und wie weit sich in der studentischen Selbsteinschätzung Scherz und Ernst überlagern.« Vom Studentenulk bis zur Trauerkneipe ... Damals wie heute wird dieses standesübergreifende brüderliche…
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