Warum ich noch heute in der Verbindung bin

Ein halbes Jahrhundert Frankonia-Czernowitz

Autor: Frank Mader v/o Banjo

Drei Bundesbrüder erhielten im SS 2021 das 100-Semester-Band. Die Ehrung nahm    AH x Helmut Gritzbach v/o Caligula vor.  Das 130. Stiftungsfest der Frankonia-Czernowitz im Festsaal des Hotels Novotel in Erlangen bot dafür einen würdigen Rahmen. 

Auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie mit weltweit Millionen von Opfern mussten die teilweise von weit angereisten Cartell-und Bundesbrüder akribisch die Hygiene-und Impfvorschriften einhalten. Das tat jedoch der festlichen Stimmung der “Corona” keinen Abbruch.

Alle drei Bundesbrüder gehören der frühen Nachkriegsgeneration an und sind Urphilister von FcC. Sie sind also mit kurz über 70 Jahre “ältere Herren”. Ein halbes Jahrhundert lang standen sie zu ihrer Frankonia “in Treue fest”. Die drei geehrten Bundesbrüder übten alle als Juristen ihre Berufe in unterschiedlicher Form aus, teilweise sind sie noch heute aktiv. Zwei der Hundertsemestrigen hatten Chargenfunktionen inne.

Auf diesem 130. Stiftungsfest wurde die digitale Ausgabe des traditionsreichen “frankonenbriefs” als “FrankonenCloud” gegründet. Die Redaktion fragte die Geehrten: “Warum ich noch heute in der Verbindung bin”. Ohne lange Überlegung kamen die Antworten:

Bbr. Erwin Horak v/o Wuzel
“Das Prinzip Amicitia wird bei uns wirklich gelebt. Man kann sich auf die Bundesbrüder wirklich verlassen.”
Bbr. Roman Peter v/o Cicero
“Ich verbinde mit Frankonia-Czernowitz die Ungestümtheit des Studenten, die Suche nach dem richtigen Weg und das Ankommen in der Gesellschaft. Ich gehöre dazu.”

Bbr. Paul Hubmann v/o Polf
“Weil es Heimat ist.”